Oberbürgermeister Kufen empfängt den neu gewählten Vorstand des Integrationsrates
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"Die Essener Stadtgesellschaft wird immer internationaler und vielfältiger. Das Thema Integration hat daher hohe Priorität in der kommunalen Politik", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern verteidigen Sie mit dem Integrationsrat unsere offene Gesellschaft. Daher freue ich mich, Sie als neu gewählten Vorstand im Essener Rathaus zu empfangen. Hier in Essen darf es keine Toleranz für Intoleranz geben." Der Integrationsrat ist die gewählte Interessenvertretung von und für Menschen mit Migrationshintergrund. Im Mittelpunkt der Arbeit des Integrationsrates stehen alle Belange rund um die Themen Partizipation und Integration. Die rechtliche Grundlage für die Bildung des Integrationsrates ist die Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (GO NRW) und die Hauptsatzung der Stadt Essen. Die Geschäftsstelle des Gremiums ist beim Kommunalen Integrationszentrum im Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters angesiedelt. Quelle: Stadt Essen, www.essen.de
migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.
Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.
migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.
migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.
Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.