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Verleihung des Umweltpreises 2022

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Verleihung des Umweltpreises 2022 an die Preisträger*innen - © Georg Lukas

Bereits zum 15. Mal wurde der Umweltpreis der Stadt Essen am Freitag, 25. November, vergeben. Mit dem Preis werden bereits realisierte Projekte ausgezeichnet, die die Nachhaltigkeit und das Wissen um Umwelt- und Klimaschutz sowie Fairtrade fördern. Dazu waren Bürger*innen, Vereine und Unternehmen aufgerufen, Ideen und Projekte zu diesen Themen einzureichen. Das Schwerpunkt-Thema des Umweltpreises 2022 lautete "Essen – schützt Bäume".

Oberbürgermeister Thomas Kufen verlieh die diesjährigen Urkunden und machte auf die wichtige Bedeutung des Umweltpreises aufmerksam. "Für den Essener Umweltpreis 2022 gab es verschiedene Bewertungskriterien, wie zum Beispiel Maßnahmen für Bäume, etwa im Rahmen der Klimaanpassung, Projekte für eine nachhaltige Stadt, um für zukünftige Generationen eine lebenswerte Umgebung zu schaffen, Schulungen und Bildungsmaßnahmen in Vereinen, Betrieben, Kindergärten, Initiativen zum Thema Baumschutz oder auch Fairtrade-Projekte und -Taten, die zur Nachahmung anregen. Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge waren vielfältig und deckten das diesjährige Schwerpunktthema eindrucksvoll ab. Mehrere Schulen, Kitas und Institutionen haben so gezeigt, dass bereits mit relativ einfach umzusetzenden Maßnahmen viel erreicht werden kann!"

Rahmenbedingungen des Umweltpreises 2022

Aus den zehn eingegangenen Wettbewerbsbeiträgen wurden von einer fachkundigen Jury, mit Vertreter*innen aus den Bereichen Verwaltung, Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG), Ehrenamtsagentur, Politik, Medien und dem Sponsor, vier Preisträger*innen in den zwei Kategorien "Kinder/Jugendliche" und "Erwachsene/Institutionen" ausgewählt. Zudem wurde erstmalig ein Sonderpreis "Fairtrade" vergeben. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro wurde von der BIB - Bank im Bistum Essen eG gestiftet, die sich seit vielen Jahren für den Umweltschutz in der Stadt Essen engagiert. Zusätzlich stellte die Stadt Essen ein Preisgeld von 2.000 Euro für den Sonderpreis "Fairtrade" zur Verfügung.

Die diesjährigen Preisträger*innen

In der Kategorie "Kinder/Jugendliche" ging der erste Platz an die Evangelische Kita Ohmstraße "Blaue Kita" für das Projekt "Das Außengelände als Lernort". Den zweiten Platz belegte die Evangelische Kita Weserstraße für das Projekt "Start der KitaKlimawende". In der Kategorie "Erwachsene/Institutionen" wurde das Westdeutsche Protonentherapiezentrum Essen (WPE) gGmbH für das Projekt "Dach- und Streuobstwiesen" mit dem ersten Platz und der Bubo e.V. für das Projekt "Streuobstwiesen mit Schafen" mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Der Sonderpreis "Fairtrade" wurde dem Mariengymnasium Essen-Werden für das Projekt "Fairtrade School" verliehen.

Quelle: Stadt Essen, www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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