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Together in Essen: Warum politisch engagieren? - Im Gespräch mit Essener Politikern

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Pressemitteilung vom 18.11.2019Warum politisch engagieren?  - Im Gespräch mit Essener PolitikernAm kommenden Freitag, dem 22.11.19, zwischen 18.00 und 21.00 Uhr, lädt Together in Essen (TiE) zum Podiumsgespräch mit Politikern aus der Stadt ein. Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Politik wagen findet in den Räumen des deinKult Cafés im KD 11/13, Karl-Denkhaus-Str. 11-13, 45329 Essen statt und richtet sich gezielt an EssenerInnen - mit und ohne Migrationshintergrund. Die vom Bundesministerium des Inneren, Bau und Heimat geförderte Veranstaltung soll Wege aufzeigen und dazu ermutigen, sich für die eigenen Interessen auf politischer Ebene einzusetzen. Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist nur dann möglich, wenn sich die afrikanische Community in Essen für Ihre Themen und Interessen einsetzt – auch auf politischer Ebene, resümiert Dr. Laura Mathiaszyk, Projektleiterin von TiE. Dafür soll die Veranstaltung das nötige Rüstzeug an die Hand geben. Die Podiumsdiskussion bildet den Schlussstein in der Reihe Politik wagen. Politische Partizipation als wesentliches Merkmal einer Demokratie kann sich ganz unterschiedlich äußern, z.B. wie hier im Austausch mit Politikern, aber auch bei Demonstrationen, in Bürgerinitiativen oder Vereinen. Doch wie kann der Einzelne darin selbst aktiv werden? Dazu schauen die Politiker auf dem Podium in ihrer Vita ein Stück zurück und geben den ZuschauerInnen einen kleinen, privaten Einblick: Wie war es am Anfang für sie? Was waren wichtige Eckpfeiler in ihrer politischen Geschichte? Wieso war es so wichtig, sich politisch zu engagieren?Martin Schlauch (SPD), Sadik Çiçin (CDU), Christoph Kerscht (B’90/Die Grünen) und Muhammet Balaban (AED) sprechen über die Möglichkeiten, Teil des politischen Gespräches zu werden. Die ZuschauerInnen sind herzlich eingeladen, die Diskussion lebhaft mitzugestalten. Moderiert wird sie von Hans Haake (Wuppertal Institut). Wir wollen Orientierung geben, Türen öffnen und Wege ebnen, die politisches Engagement möglich machen, so Dr. Mathiaszyk. GästeMartin Schlauch, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender (SPD)Sadik Çiçin, Mitglied des Integrationsrates (CDU)Christoph Kerscht, Planungspolitischer Sprecher der Ratsfraktion (Grüne)Muhammet Balaban, Mitglied des Integrationsrates (AED)ModerationHans Haake, Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (Wuppertal Institut)Anmeldung: Um Anmeldung wird gebeten bis zum 21.11.19 unter info@immigrantenverbund.de. Alle Veranstaltungen, Trainings und Workshops sind für die TeilnehmerInnen kostenlos.Info:  Das Projekt wird im Zeitraum 2017 bis 2020 durchgeführt und durch Mittel des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat gefördert. Informationen über das Projekt: www.immigrantenverbund.de.Info zum Projektträger: Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. wurde im November 2000 als Kooperationspartner der Stadt Essen gegründet und ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migranten-organisationen in Essen. Dem Essener Verbund sind aktuell über 70 Vereine aus über 20 verschiedenen Herkunftsländern angeschlossen.

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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