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Archivierte Nachrichten und Beiträge

Arche Noah Essen eröffnet interkulturellen Garten

AlleKD 11/13

Beim "Gutes Klima”-Festival in Altenessen feiert ein Kooperationsprojekt zwischen der Arche Noah Essen und der Initiative "Altenessen.blüht" Premiere: Premiere: Am 14. August können Besucher:innen erstmals einen neu gestalteten interkulturellen Garten im KD 11/13 – Zentrum für Kooperation und Inklusion in Augenschein nehmen.Hochbeet mit Heil- und GewürzkräuternInitiiert wurde der interkulturelle Garten von Mitarbeiter:innen des KD 11/13 und Mitgliedern des Initiativkreises Religionen in Essen (IRE). Nun sind alle Essener:innen eingeladen, den Garten gemeinschaftlich mitzugestalten. "Wir würden gern das Wissen aus anderen Kulturkreisen nutzen", erklärt Kristina Wendland, Geschäftsführerin vom KD 11/13. "Viele Bürger:innen kennen Heil- und Gewürzkräuter aus ihrer "alten" Heimat. Solche Erfahrungen sind für unseren Garten sehr wertvoll, auch mit Blick auf die Frage, welche Kräuter aus unterschiedlichen Klimazonen bei uns in Altenessen wachsen können."Mitmachen erwünschtGeplant sind drei Hochbeete. Ein Hochbeet ist bereits angelegt mit Pflanzen, die Bezüge zu unterschiedlichen Religionen haben. Schilder geben Auskunft darüber, um welche Pflanzen es sich handelt. Weitere Ideen für den Garten sind bienenfreundliche Pflanzen und Kräuter zum Kochen. "Wir würden uns freuen, wenn sich Essener und Essenerinnen aktiv einbringen, die eine gemischte Expertise haben", bekräftigt Kristina Wendland.Eröffnet wird der interkulturelle Garten auf dem Gelände des KD 11/13 (gegenüber Mallinckrodtstraße) beim "Gutes Klima”-Festival am 14. August. Initiativen, Bürger:innen und Unternehmer:innen aus dem Stadtteil bespielen zwischen 11 und 16 Uhr eine "Klima-Meile" von der Zeche Carl bis zum KD 11/13. Weitere Infos: www.gemeinsam-fuer-stadtwandel.de/gutes-klimafestival-2021

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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