Über Studiengänge und Berufsperspektiven informieren: Orientierungswochen zum Studienangebot in Nordrhein-Westfalen starten
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Studienanfängerinnen und -anfängern stehen in Nordrhein-Westfalen derzeit über 2.000 Studiengänge an rund 70 Hochschulen zur Auswahl. Welche besonderen Anforderungen es für die Einschreibung gibt, welche Inhalte sie im Studium erwarten und welche Karrierechancen sich an den Abschluss knüpfen, über diese Punkte werden Schülerinnen und Schüler bei den "Wochen der Studienorientierung" informiert. ere hundert Aktionen und Veranstaltungen geben Einblicke in Studienalltag und Studienfächer. Die jährlich stattfindenden "Wochen der Studienorientierung" werden gemeinsam vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft, dem Ministerium für Schule und Bildung, den Hochschulen sowie der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit angeboten. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler bei der Wahl des richtigen Studiengangs zu unterstützen. Dieses Ziel verfolgen auch die sogenannten "Online-Self-Assessments", die die Hochschulen seit der Einführung des neuen Hochschulgesetzes im Oktober 2019 durchführen können. Die Tests sollen Studieninteressierten helfen, sich über die fachlichen Anforderungen eines konkreten Studiengangs bewusst zu werden und so den späteren Studienerfolg fördern. Auch außerhalb der Aktionswochen können sich Studieninteressierte umfassend und wohnortnah über Studienangebote, Studienorte und Fördermöglichkeiten informieren – ob bei persönlichen Beratungsgesprächen in Hochschulen und Arbeitsagenturen oder online auf der gemeinsamen Seite der Zentralen Studienberatungsstellen der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Informationen zu den "Wochen der Studienorientierung" und weiteren Angeboten der Studienberatung: www.studienorientierung-nrw.dewww.mkw.nrw/wochen-der-studienorientierung-2020 Quelle: Land NRW, www.land.nrw
Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.