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7 gute Gründe, sich jetzt impfen zu lassen

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1. Schützt mich. Auch gegen Omikron.
Die Omikron-Welle hat Deutschland erfasst. Die Daten zeigen: Jede Impfung hilft. Auch gegen Omikron. Schon die Erstimpfung schützt vor schwerer Krankheit. Und die Auffrischungsimpfung verbessert Ihren Schutz noch einmal deutlich. Der Booster wirkt.

2.Schützt meine Familie, Großeltern, Freunde – und alle, die besonders gefährdet sind.
Vor allem wer geboostert ist, steckt andere seltener an als Ungeimpfte. So schützen Sie mit der Impfung nicht nur sich selbst, sondern auch die Familie und den Freundes- und Kollegenkreis. Durch eine Impfung schützen Sie auch Menschen, die selbst nicht geimpft werden können oder die wegen einer Grundkrankheit möglicherweise nicht so gut auf die Impfung ansprechen – und damit besonders gefährdet sind.

3. Sichere Impfstoffe.
Die zugelassenen Impfstoffe bauen sich im Körper nach kurzer Zeit wieder ab. Inzwischen sind die Corona-Impfstoffe allein in Deutschland rund 160 Millionen Mal verabreicht worden – weltweit milliardenfach. Höchst selten sind dabei unerwünschte Nebenwirkungen aufgetreten. Langzeitfolgen sind nicht bekannt. Bisher wurde kaum ein anderer Impfstoff wissenschaftlich in kurzer Zeit so eng begleitet wie die zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19.

4. Ohne langes Warten, ohne Kosten, ohne Ausweispflicht.
Impfen ist ganz einfach. Sie brauchen keinen Pass, keine Krankenversicherungskarte und auch nichts zu bezahlen. Impfen und Boostern geht an vielen Stellen, etwa in einem Impfzentrum, in Arztpraxen, in Betrieben oder bei Sonderaktionen ohne langes Warten. Und schon bald auch in der Apotheke in Ihrer Nähe.

5. Impfen birgt deutlich weniger Risiken als eine Corona-Erkrankung.
Schwerwiegende Nebenwirkungen treten nach einer Corona-Schutzimpfung sehr selten auf (weniger als ein Fall bei 10.000 Geimpften). Deutlich größer ist dagegen die Gefahr, einen schweren oder langwierigen Krankheitsverlauf zu erleiden, wenn Sie sich mit Corona infizieren.

6. Für jedes Alter der richtige Impfstoff.
Eine Impfung wird allen Personen ab 12 Jahren empfohlen, auch die Booster-Impfung, also die dritte Impfung. Und es ist auch möglich, Kinder ab 5 Jahren impfen zu lassen. Die Impfstoffe werden laufend auf ihre Wirksamkeit und Sicherheit geprüft. Neben den sogenannten mRNA-Impfstoffen von Moderna und Biontech und dem Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson wird mit Novavax bald eine weitere Impfstoffart für alle ab 18 Jahren angeboten. Allen, die statt der derzeit angebotenen Impfstoffe einen „Totimpfstoff“ bevorzugen, steht damit auch ein solcher zur Verfügung.

7. Ermöglicht Normalität – in der Schule, im Restaurant und im Kino.
Mit der Corona-Schutzimpfung wird unser Alltag leichter. Ob im Restaurant, in der Kneipe oder beim Einkaufen, im Kino oder in der Schule: Mit der Impfung sind Veranstaltungen sicherer und Schutzmaßnahmen können gelockert werden. Und: Wer geboostert oder frisch geimpft ist, muss nicht in Quarantäne.

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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