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Freie Plätze für die praxisintegrierte Erzieher*innen-Ausbildung

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Bis zum 31. Januar können sich Interessierte für die praxisintegrierte Erzieher*innen-Ausbildung (PIA) in einer städtischen Kita oder im Heimbereich Funkestiftung beim Jugendamt Essen bewerben. Der Ausbildungsstart ist zum 1. August 2024 – es sind noch Plätze frei.

Foto von Pavel Danilyuk

"Wer auch die Jüngsten unserer Stadt fördern, betreuen und schützen will, für den ist die praxisintegrierte Ausbildung zum*zur staatlich anerkannten Erzieher*in genau das Richtige", erklärt Yvonne Peter, beim Jugendamt zuständig für Personalentwicklung und Aus- und Fortbildungsbeauftragte der pädagogischen Einrichtungen. "Der Vorteil der PIA-Ausbildung ist der sofortige Praxisbezug mit einer intensiven Einarbeitung und umfangreichen Begleitung", so Yvonne Peter. Die Stadt Essen bietet einen krisensicheren Arbeitsplatz, ein kostenloses Jobticket (Deutschlandticket) und vieles mehr. Zudem erhalten Auszubildende, die die Abschlussprüfung im Erstversuch bestehen, eine Abschlussprämie in Höhe von 400 Euro

Ausbildungsinhalt und -verlauf

Die praxisintegrierte Ausbildung ermöglicht es, theoretisches Wissen direkt mit eigenen Praxiserfahrungen zu verknüpfen. PIA-Auszubildende besuchen an 2-3 Tagen in der Woche das Berufskolleg im Bildungspark in Essen, in der Johannes-Kessels-Akademie in Essen, das Berufskolleg Königsstraße in Gelsenkirchen oder das Alice-Salomon-Berufskolleg in Bochum und arbeiten an den anderen Tagen in einer städtischen Kindertageseinrichtung oder im Heimbereich Funkestiftung beim Jugendamt. "Jede Einrichtung hat ihre eigenen Schwerpunkte, ihren eigenen Charakter und ihr eigenes pädagogisches Konzept", erklärt Yvonne Peter. Über die gesamte dreijährige Ausbildungszeit erhalten PIA-Auszubildende eine Ausbildungsvergütung. Im ersten Ausbildungsjahr: 1.190,69 Euro, im zweiten 1.252,07 Euro und im dritten Ausbildungsjahr 1.353,38 Euro, ab März 2024 erhöht sich die Ausbildungsvergütung jeweils um 150 Euro je Ausbildungsjahr.

Als direkte Ansprechpartnerin steht Yvonne Peter, beim Jugendamt zuständig für Personalentwicklung und Aus- und Fortbildungsbeauftragte der pädagogischen Einrichtungen, telefonisch unter 0201 88-51052 oder per E-Mail an yvonne.peter(at)jugendamt.essen.de zur Verfügung. Weitere Informationen zu den Eingangsvoraussetzungen und der Online-Bewerbungsmöglichkeit finden Interessierte auf www.essen.de/ausbildung.

Quelle: Stadt Essen, www.essen.de

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

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