Zum Hauptinhalt springen

Aktuelle Nachrichten und Beiträge

Ideenwerkstatt und Reallabor Willy-Brandt-Platz

AlleEssen

Ein Projekt für Zukunft.Essen.Innenstadt

Er ist der zentrale Eingangsbereich der Essener Innenstadt: der Willy-Brandt-Platz. Zwischen Hauptbahnhof und Innenstadt gelegen, wird er täglich von vielen Menschen gequert. Ab dem Jahr 2024 soll die Umgestaltung des Willy-Brandt-Platzes im Rahmen des neu aufzustellenden Integrierten Entwicklungskonzepts "ZUKUNFT Essen Innenstadt" angestoßen werden.

Bereits jetzt tut sich einiges am Platz: Aktuell wird die ehemalige Filiale von Galeria Karstadt Kaufhof westlich des Platzes zum neuen "Königshof" umgebaut und zeitnah starten die Bauarbeiten zum Neubau des Eick-Hauses (ehemals SINN) am nördlichen Ende des Platzes. Mit der Entwicklung der neuen Straßenbahnlinie CITYBAHN entsteht zudem zwischen Willy-Brandt-Platz und Hauptbahnhof eine neue Haltstelle mittig der dann neugestalteten Hollestraße.

Jetzt mitmachen

Ideenwerkstatt und Reallabor Willy-Brandt-Platz

Bevor im Jahr 2024 die Umgestaltung des Platzes startet, sollen bereits vorab neue und innovative Gestaltungs- und Nutzungsideen erarbeitet und "vor Ort" mit den Nutzer*innen sowie Anlieger*innen in einem begrenzten Zeitrahmen ausgetestet werden. Im Rahmen des Projekts "Ideenwerkstatt und Reallabor Willy-Brandt-Platz" soll in den Jahren 2022 und 2023 unter anderem geklärt werden, welche Nutzungen sich für den Platz bewähren und welche Gestaltungselemente auf den Platz passen. Zu diesem Zweck gibt es ein Mehrstufiges Beteiligungsverfahren:

In einem ersten Schritt findet vom 29.08.2022 bis 23.09.2022 eine Online-Beteiligung für alle Interessierten statt. Hier kann die derzeitige Situation bewertet sowie Ideen für neue mögliche Gestaltungs- und Nutzungsoptionen abgegeben werden. Die Ergebnisse werden nach Abschluss zusammengeführt und an drei Planungsteams übermittelt.

Aufbauend auf die Ergebnisse der Online-Beteiligung entwickeln die drei Planungsteams bis Dezember 2022 verschiedene Konzepte zur Durchführung eines Reallabors auf dem Willy-Brandt-Platz. Im Rahmen einer öffentlichen Abendveranstaltung präsentieren die Planungsteams ihre Konzepte und laden zu einer ersten öffentlichen Diskussion über die Entwürfe ein. Gleichzeitig sollen ab diesem Zeitpunkt die drei Konzepte für die Dauer von vier Wochen auf dem Willy-Brandt-Platz mit einer Möglichkeit zur (digitalen) Kommentierung ausgestellt werden. Zeitgleich werden die drei Konzepte auf der Online-Plattform hochgeladen und ein Online-Voting für die Dauer von vier Wochen bereitgestellt.

Das Konzept, das von der Öffentlichkeit im Rahmen des Online-Votings am besten bewertet wird, wird im Sommer/ Herbst 2023 auf der Platzfläche ausgetestet. Ziel ist es, die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten zunächst auszutesten um wichtige Erkenntnisse für die langfristige Gestaltung des Platzes ableiten zu können.

Die Online-Beteiligung und das abschließende Voting finden auf der eigens für das Projekt eingerichteten Plattform willy-brandt-platz.de statt. Nach erfolgter Registrierung beziehungsweise Anmeldung können Sie sich hier aktiv in die Diskussion zur zukünftigen Gestaltung des Platzes einbringen.

Ergebnis

Was passiert mit den Ergebnissen?

Das Konzept, das von der Öffentlichkeit im Rahmen des Online-Votings am besten bewertet wird, wird im Sommer/ Herbst 2023 auf der Platzfläche gebaut und zusammen mit den Platznutzer*innen ausgetestet. Ziel ist es, die verschiedenen neuen Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten auf dem Willy-Brandt-Platz zunächst auszutesten um dann wichtige Erkenntnisse für die langfristige Gestaltung des Platzes erfahren zu können.

Nach dem Abschluss des Online-Votings wird das Ergebnis der Ideenwerkstatt sowie die weiteren Schritte zur Erarbeitung des Reallabors hier detailliert vorgestellt.

Förderung

Die Projektumsetzung "Ideenwerkstatt und Reallabor Willy-Brandt-Platz" wird zu 90 Prozent aus Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des "Sofortprogramms zur Stärkung unserer Innenstädte und Zentren" finanziert.

Quelle: Stadt Essen

migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.

migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.

migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.

Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.

Sie finden uns auch in den sozialen Medien

Der Essener Verbund der Immigrantenvereine ist aktiv auf folgenden Social-Media-Plattformen:

  zum Facebook-Profil
  zum Instagram-Profil