Impfzentrum Essen gut gestartet
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Überpünktlich um kurz vor 14 Uhr ist das Impfzentrum Essen am 08.02. an den Start gegangen. Trotz der widrigen Wetterbedingungen haben die meisten Impflinge den Weg in die Halle 4 der Messe Essen gefunden. Zur Halbzeit des ersten Impftages haben 172 Essener*innen eine freiwillige Schutzimpfung gegen das Coronavirus erhalten. Das entspricht als der Hälfte der für heute durch die Kassenärztliche Vereinigung vergebenen Termine. Nennenswerte Komplikationen gab es keine.Fünf Impfstraßen sind aktuell für die Schutzimpfungen der über 80-jährigen Essener*innen geöffnet, das Impfzentrum Essen hat Kapazitäten für sieben weitere Impfstraßen. Rund 40 Personen der Kassenärztlichen Vereinigung, der Feuerwehr Essen, der Stadt Essen sowie der Hilfsorganisationen und der RuhrVolunteers kümmern sich täglich pro Schicht um einen reibungslosen Ablauf.Geimpft werden können im Impfzentrum Essen nur Personen, die im Vorfeld eine Terminvereinbarung über die Kassenärztliche Vereinigung unter der Patienten-Hotline 0800 – 116 117 oder online unter www.116117.de abgeschlossen haben. Quelle: essen.de
migo - die digitale Mitgliederzeitschrift des Essener Verbundes der Immigrantenvereine e.V.
Der Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V. freut sich, Ihnen migo - die neue digitale Mitgliederzeitschrift vorzustellen.
migo steht für „Migration - Integration - Gesellschaft - Oekonomie“ und damit für viele Themen in unserer heutigen Zeit. migo soll sowohl dazu beitragen, die Kommunikation unter den Mitgliedsvereinen zu verbessern, als auch viele interessierte Essenerinnen und Essener über die vielfältigen Angebote und Nachrichten aus unserer Stadt, aus unserem Land und der Bundesrepublik zu informieren.
migo erscheint monatsweise als Newsletter und wird Themen u.a. aus Wirtschaft, Recht, Sport, Bildung, Gesundheit, Nachrichten über Aktivitäten der Migrantenvereine, Berichte aus Rat und Politik und vieles mehr umfassen.
Der „Essener Verbund der Immigrantenvereine e.V.“ ist ein Dachverband aller gemeinnützigen Migrantenorganisationen in Essen. Seit der Gründung in 2000 ist er stetig gewachsen. Heute erreicht er eine Mitgliederzahl von über 70 Migrantenorganisationen aus über 20 Herkunftsländern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren MitbürgerInnen ausländischer Herkunft in erster Linie, aber auch die Stadt und die gesamte Bevölkerung in Essen.